Im Rahmen des Kölner c/o pop Festivals trat der schwedische Sänger und Songwriter José González letzten Freitag im E-Werk auf. Mit solchen Sätzen beginnen wir meistens, wenn wir von Konzerten oder Festivals berichten und damit ist der konkrete Inhalt des Abends auch ziemlich gut zusammengefasst. Wenn wir noch ins Detail gehen, dann könnten wir noch erzählen, wie überraschend heiß es an diesem Freitag war, wir uns ohne Google Maps in Köln Mülheim zurecht gefunden haben, unsere Gewinnspiel-Gewinnerin es leider nicht mehr geschafft hat zu kommen (Gute Besserung!), in der Warsteiner Lounge #musikdurstig Unmengen an kalten Bier gesüppelt haben, weil es in der Halle übertrieben heiß war und wir, badend im eigenen Schweiß, dem José zu jubelten, später noch vorm’ Eingang vom Palladium einen Ex-Tutor Kollegen trafen und wartend auf den Linienbus Boysetsfire lauschten und nach nur einer weiteren Haltestelle von der plötzlichen Butterbrotspause des Busfahrers überrascht wurden und einen heftigen Sprint zum Bahnhof hinlegten, um den Regionalexpress zu bekommen. Den Zug haben wir bekommen und glücklicher Weise den Weg dorthin, während Bikinitops flöten gingen und auch alles andere mit der GoPro gefilmt.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Warsteiner entstanden