Festival | MAYDAY 2016

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Unser Abend nahm seinen Anfang in den heimischen vier Wänden. Das Wetter war leider nicht so bombe um längere Zeit auf dem Balkon zu verweilen, weshalb wir es uns mit reichlich Snacks und einer großen Auswahl an MiXery Getränken im Wohnzimmer gemütlich machten. Mit Beer-Cocktails und Mix Klassikern die man zu Teenager-Zeiten kennenlernte, steigerte sich die Vorfreude auf das bald beginnende Event ins unermessliche. Mit frisch gemixten Cocktails To-Go,  machten wir uns zusammen mit dem Festivalsquad aka Simon & Shorty auf und spazierten zu den Westfalenhallen, welche fußläufig nur einen Katzensprung von unserer Hood entfernt sind. Seit 1993 sind die Westfalenhallen die Heimat dieses Raver Events. Schon von weitem konnte man den Bass fühlen. Die dahin pilgernden Menschgrüppchen vermehrten sich von Meter zu Meter. Wir tranken rasch unsere fancy Drinks leer und wagten die ersten Schritte in diese Raver Höhle. Unser erstes Mal auf der Mayday und es war einfach eine wucht. Wie erschlagen von den Licht- und Soundeffekten, standen wir in der Arena und konnten einfach nur staunen. Der Bass packte uns und das den ganzen Abend über auf 5 Floors. 20.000 Besucher waren dort. Zwischendurch sah man auch mal Neonfarben, Fellstulpen und Netzoberteilen die einem das Gefühl gaben, die Zeit wäre in den Anfängen dieser Bewegung stehen geblieben. Ein wenig 1991, als sich die “elektronische Musik” im Untergrund etablierte und mit 6000 Ravern in einer Berliner Motorenfabrik die erste MAYDAY ihren Anfang nahm. Forward Ever, Backward Never. MAYDAY – Twenty Five. Ein Slogan der zum Abend passte, denn man konnte zu DJ’s und Beats der ersten Stunde und zu aktuellen Chartlieblingen wie Robin Schulz tanzen. FAZIT: Nächstes Jahr bitte wieder!

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In Kooperation mit MiXery

trinke verantwortungsbewusst

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