Beauty | Headscarf Styles

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Jetzt ist es amtlich. Wenn wir morgen früh im Konvoi nach Mendig düsen, soll das Wetter fantastisch werden. Zwischen 25 und 30 °C soll die Sonne neben einzelnen Wolken gnadenlos scheinen. Das iPhone ist sich nur wegen dem Wetter am Samstag noch nicht sicher. Das Gewitter-Risiko soll steigen… lassen wir uns mal überraschen! Für die Sonne sind wir aufjedenfall gewappnet. Neben Caps und Filzhüten bevorzugt Jana besonders Kopftücher. Headbands oder Headscarfs in den denglischen Kreisen genannt. Bei MISSGUIDED wurde sie fündig und es fiel die Wahl auf ein neon-farbiges Tuch mit Paisley-Print. Wie dieses Tuch nun am liebsten getragen wird und mit welcher Dreh-, Zwierbel- und Wickeltechnik man zum gewünschten Ergebnis kommt, zeigen wir euch im heutigen Blogpost:

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LOOK #1
Dreht das Tuch zu einer Rolle und wickelt es mehrmals um euren Kopf. Zu ordentlich gerollt, muss es also nicht sein. Je unordentlicher es aussieht, umso lässiger wirkt es. An manchen Stellen könnt ihr das gedrehte Tuch ein wenig auflockern. Richtig gut sieht es am Ende aus, wenn ihr kreuz und quer gewickelt habt und Fransen (wenn vorhanden) rausfriemelt.

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LOOK #2
Faltete das Tuch so lange zusammen, bis ihr die gewünschte Breite eures Turbans habt. (Das ganze ist dann zunächst eine schmale, lange Wurst) Im nächsten Schritt wird das Tuch am Nacken angelegt, dabei greift ihr mit euren Händen die jeweiligen Enden. An der Stirn wird das Tuch überkreuz gelegt und im Nacken wieder verknotet. Der Überschuss vom Knoten kann hinten reingestopft werden. -Fertig!

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