new york city flashback

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Meine Samstagabende verbringe ich in letzter Zeit mehr auf der Couch als auf Tanzveranstaltungen. Da ich schon immer die anti-Tänzerin war, trauer ich solchen Abenden nicht hinterher und kuschel mich mit Freund, Hund und Ofenkäse auf die Couch. Sonntag Abend lief nun die umworbene Karl Lagerfeld Doku passend zur New York Fashion Week. Da schwelge ich in Erinnerungen, als es für mich im April zum ersten Mal nach New York ging. Ich habe euch jeden Tag davon berichtet und fotografische Eindrücke hier veröffentlicht nun will ich euch ein paar einfache Tipps geben, welche man für die erste Zeit in dieser Weltstadt benötigt: Zuersteinmal habe ich damals keinen Stress mit dem Buchen gehabt, denn mein Freund hat mir den Trip, verpackt in der Sex and the City DVD Hülle, geschenkt. Die Überraschung und die Freude darüber war wirklich unbeschreiblich. Der Flug wurde direkt über Singapore Airlines (A380) und das Hotel über Booking.com gebucht. Es gibt natürlich auch andere Seiten, welche einem günstige Unterkünfte ausspucken. Felix hatte lang in Foren recherchiert und fand das postiv bewertete Wyndham Garden Long Island City Manhattan View Hotel. Wichtig für die Einreise: Ein gültiger Reisepass und ESTA, dass Touristenvisum, welches für 14$ im Internet beantragt werden kann. Für den ersten Schritt aus dem Flieger sollte man die Postleitzahl seines Hotels gut kennen, so geht der Kauf der Metrocard mit Kreditkarte wesentlich schneller. Ein ganz wichtiger Tipp! Am Drehkreuz nicht zu lange zögern. Koffer vorschieben, Karte durchziehen und beherzt durchgehen. Wenn man zu langsam ist, sperrt sich das Drehkreuz für deine Karte für 18 Minuten. (Sollst deine Karte ja nicht mit anderen teilen können). Mit dieser Karte kannst du die Roosevelt Island Tram über den East River und die Staten Island Ferry an der Freiheitstatue vorbei, kostenlos nutzen.  In Manhatten sollte man aufhören sich brav nach der Ampelschaltung zu richten. Dort fahren die Autos nur in eine Richtung, somit kann man die Straße ohne Probleme überqueren. (Auf Fahrradfahrer oder Rollbrettfahrer sollte man trotzdem achten.) Ich empfand den April als sehr passende Jahreszeit für diesen Trip. Es hat nur am ersten Tag geregnet, wurde ständig wärmer und bei sonnigen 15°C holten wir uns am Atlantik sogar einen Sonnenbrand. Die Wartedauer für Top of the Rocks betrug lediglich 10 Minuten. Fernab von den überlaufenen Touristenmagneten schlenderten wir durch Queens und Astoria. Frühstückten gemütlich in einem Bagelshop und besuchten einen Urban Outfitters, wo wir die einzigen Kunden waren. Es war eine aufregende und unvergessliche Reise für mich! Ich bin froh diese Erinnerungen mit meinem Freund teilen zu dürfen und hoffe das es nicht der letzte Besuch auf dem Amerikanischen Kontinent war. Wenn ihr noch Fragen zu ‘New York’ habt, könnt ihr diese gerne unter dem Post stellen und ich versuche sie euch zu beantworten!

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