so hatte ich rock am ring nicht erwartet. wettertechnisch gesehen. sonnenbaden auf dem campingplatz und die erste bräune in diesem jahr. wir lernen daraus, auch wenn man nur zu zweit fährt, sollte man einen pavillon dabei haben. gut das wir direkt neben an kollegen ausm’ pott hatten, die uns ein plätzchen zum schutz vor regen und sonne anboten. neue leute kennenzulernen ist hier kein problem und man hat schnell lustige begleiter für den weg zum festivalgelände gefunden. wiedereinmal wurde zu viel essen eingepackt. bei der hitze hatte man einfach mehr durst als appetit. die bands waren allesamt, einsame spitze und neben der show von green day, welche zweimal fans auf die bühne holten, war für mich das unerwartete highlight: fettes brot. mega stimmung, top setlist und ein klasse medley. von den freundlichen visions mitarbeitern gab es manhattan nagellack und lidschatten für lau und der lang gehegte traum korn, a day to remember, bring me the horizon, graveyard und green day live zu sehen wurde trotz hitze, kälte, regen, gewitter und nebel wahr. ich wäre gern auch nächstes jahr wieder dabei, allerdings hat ab juli unser neuer mitbewohner erstmal äußerste priorität. großer dank nochmal an seat, dass ich teil dieses festivals sein durfte!
so kann der 20 minütige fußmarsch auch mal länger dauern
bart-freund
“ihr seid doch verwandt!”
konfettiregen bei fitti
HELGAAA
die kostlenlosen capes waren rar, wir haben drum gekämpft und gesiegt!
bester snack auf dem gelände: frittierter teigfladen mit saurer sahne und käse
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Jil