Lollapalooza 2017. “Ein Festival der Fahrlässigkeit“, „Chaospalooza“, „Eine peinliche Nummer in Berlin“ – Fazit: „Nie mehr Hoppegarten“. Dies sind nur einige Zitate von Online Artikeln, welche das diesjährige Festival auf der Planungsebene gut treffen.
Doch schauen wir lieber auf die positiven Dinge, welche uns widerfahren sind, denn davon gab an diesem Wochenende einige! Als aller erstes vorweg – Lolla bleibt in Berlin und das steht seit Montag Abend fest! “Unser Festival heißt Lollapalooza Berlin, weil es nach Berlin gehört“, sagt Festivalleiterin Fruzsina Stepp der Berliner Zeitung. Der neue Wunschstandort ist der Olympiapark in Charlottenburg, dies ist zwar bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in trockenen Tüchern, aber sicher wird dieses Festival in Berlin bleiben! Beeindruckt hat uns, wie auch im Jahr zuvor, die Liebe zum Detail. Das CI mit seinen farbenfrohen Illustrationen fand sich durchweg auf dem gesamten Gelände wieder. Unzählige Stände, die wie die ENJOYmall Area zum verweilen einluden und einen mit dem perfekten Festivallook oder überlebenswichtigen Essentials (z.B. Regenponchos) versorgten. Neben einem Kidzapalooza Bereich extra für die kleinen Festival Besucher, gab es Jahrmarkt Flair ganz hautnah. Wie auf einem Rummel waren Schausteller mit außergewöhnlichen Talenten und Kostümen auf dem gesamten Gelände unterwegs und man konnte sowohl Dosenwerfen, als auch Riesenrad fahren. Die Fashionpalooza Area lud zum shoppen, sich stylen lassen und chillen ein. Viele Spots boten sich als optimale Foto Backgrounds an, was dazu führte, ewig lang in einem Gitter-Lammetta Wald zu stehen und einfach Spaß zu haben. So war das Lollapalooza für viele ein greifbares Coachella. Zwar hier und da mit dem deutschen Herbst Wetter, aber mit ordentlich viel Stimmung und Konfetti. Zum Abschluss des Festivals gaben sich die Foo Fighters und die The XX die Ehre. Wir wünschen dem Lolla an seinem neuen Standort im nächsten Jahr ganz viel Erfolg und auf das es weiterhin so schön bunt, vielfältig, mit mehr Sanitäranlagen und besserer Anbindung durch den ÖPNV zu einer festen Festivalgröße in Deutschland wird. Das Potenzial hat es.
©ENJOYmall
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