Double Identity

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Heute zeige ich euch mal wieder eine kleine Arbeit aus einem früheren Semester:

,,Die Idee dieser Arbeit entwickelte sich durch die Aussagen aus meinem Umfeld. Ich bin selber ein eineiiger Zwilling und ständig höre ich Sätze wie: „Ich hätte auch gern einen Zwilling.“ Aus diesem Wunsch heraus entwickelte ich zuerst die Idee zwei Menschen so zu fotografieren, dass sie sich auf den ersten Blick ähneln und man auf den Gedanken „Zwillinge“ kommt. Die Idee entwickelte sich jedoch durch den Einfluss von Kelli Connell‘s Arbeit weiter und orientierte sich somit an ihren vorangetretenen inspirierenden Werk: „Double Life“, deren Bilder erst auf den zweiten Blick die Wahrheit erkennen lassen und wie intime Ausschnitte aus dem wirklichen Leben wirken. Die Aufnahmen wirken real, obwohl nie zwei Figuren in einer Szene den gleichen Platz zur gleichen Zeit eingenommen haben. Meine Serie arbeiten mit dem Betrug auf den ersten Blick. Die Bilder haben alle einen emotionalen Touch und es wurde Wert auf eine bestimmte Atmosphäre, Spannung und Stimmung gelegt. Es wirkt schon fast wie eine Art „Schnappschuss-Fotografie“, da die Momente wie aus dem Leben gegriffen und überhaupt nicht gestellt wirken.”

So ähnlich könnte ich diese Arbeit beschrieben haben. Sie war zwar technisch und fotografisch gesehen keine Höchstleistung, aber es bezog sich auf ein Thema, welches mir schon lange am Herzen lag.

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(farbe durch upload verhunzt) grrrrrrrrr…….
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