Foto: Patrick Roddelkopf
Leider ohne Jana aber mit unserer liebsten Kasia, fand unsere diesjährige Festivalsaison ihren krönenden Abschluss auf dem Lollapalooza in Berlin. Letztes Jahr fand das erste europäische Lollapalooza auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof statt, dieses Jahr im Treptower Park. Lollapalooza Berlin folgt der Tradition des Lollapalooza US und bringt eine einmalige Mischung aus Musik, Food, Streetart, Fashion, coolen Aktionen für Kinder und dem Fokus auf Nachhaltigkeit mitten ins Herz der Stadt.
Es war eine aufregende Festivalsaison mit vielen Premieren, musikalischen Highlights, Wetterumbrüchen und Quality-Time mit unseren Besties. Wir ließen den ersten Festivaltag auf dem Lollapalooza ziemlich entspannt angehen, denn die spätsommerlichen Temperaturen von über 30°C waren für die dennoch kurze Anreise mit der S-Bahn eine Herausforderung. Eine konkrete Ausschilderung ließ uns mit der Masse zum Eingang Ost treiben. Beim ersten Schritt auf das Gelände wurde uns eins klar, verglichen mit anderen Festivals, wurde hier ordentlich in Dixi Klo’s investiert. Lange Wartezeiten waren somit passé und die schattenspendenden Bäume waren ebenfalls ein Plus für diese Location. Aber mein lieber Scholli war dat voll! Stage Hopping war in Folge dessen, zumindest für uns, unmöglich. Hinzu kam der Staub am zweiten Tag, der den ganzen Boho Girl’s auch noch den letzten Schliff für ihr perfektes Festival-Selfie lieferte.
Uns verschlug es am zweiten Tag zum Warsteiner Biergarten, wo wir uns mit Neonfarben anmalen und im Konvoi zum #musikdurstig Floss gelotzt wurden. Kleine Salate, eiskaltes Bier und ein wirklich liebevoll dekoriertes Floss erwarteten uns an der Anlegestelle. Hier fühlte man sich auf anhieb wohl und wurde nach dem Ablegen direkt aufs Sonnendeck geführt, wo uns Franz Zimmermann aka Alle Farben mit seinem Deep House Set empfing. Das Floss tuckerte über die Spree und man konnte dabei auf das Festivalgelände blicken. Wir hatten eine grandiose Zeit auf dem Floss und auf dem Lollapalooza, denn es war nicht nur ein Highlight für die Ohren, sondern auch für’s Auge. Leider haben wir voll verpeilt uns für einen Fotoautomaten anzustellen, aber da dies schließlich nicht unser letztes Festival war, werden wir das in der nächsten Saison einfach nachholen!
Uns verschlug es am zweiten Tag zum Warsteiner Biergarten, wo wir uns mit Neonfarben anmalen und im Konvoi zum #musikdurstig Floss gelotzt wurden. Kleine Salate, eiskaltes Bier und ein wirklich liebevoll dekoriertes Floss erwarteten uns an der Anlegestelle. Hier fühlte man sich auf anhieb wohl und wurde nach dem Ablegen direkt aufs Sonnendeck geführt, wo uns Franz Zimmermann aka Alle Farben mit seinem Deep House Set empfing. Das Floss tuckerte über die Spree und man konnte dabei auf das Festivalgelände blicken. Wir hatten eine grandiose Zeit auf dem Floss und auf dem Lollapalooza, denn es war nicht nur ein Highlight für die Ohren, sondern auch für’s Auge. Leider haben wir voll verpeilt uns für einen Fotoautomaten anzustellen, aber da dies schließlich nicht unser letztes Festival war, werden wir das in der nächsten Saison einfach nachholen!
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TAG 2
Foto: Patrick Roddelkopf